Hallo,
das Umlenken der Fallen und Reffleinen ins Cockpit hat eine erhebliche Reibung zur Folge. Aus diesem Grunde lasse ich die Reffleinen immer auf dem aufgetuchten Segel liegen, um hier die Reibung zu vermeiden. Habt Ihr noch Tipps, wie man sich bei konventioneller Segel / Reff anlage die Arbeit erleichtern kann?
Fallen umgelenkt
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- Stegsegler
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Hallo Jens!
ich habe ein Ein-Leinen-Reffsytem ins Cockpit; und Du hast recht, die Bremse ist auch hier ganz enorm. Wenn ich das Reff rausnehme, löse ich nicht nur den Fallenstopper, sondern ziehe die Leine entsprechend der notwendigen Länge aus dem Stopper heraus, weil es sonst enorm bremst, obwohl die leinen an und für sich einwandfrei laufen.
Gruß
Charly_I
ich habe ein Ein-Leinen-Reffsytem ins Cockpit; und Du hast recht, die Bremse ist auch hier ganz enorm. Wenn ich das Reff rausnehme, löse ich nicht nur den Fallenstopper, sondern ziehe die Leine entsprechend der notwendigen Länge aus dem Stopper heraus, weil es sonst enorm bremst, obwohl die leinen an und für sich einwandfrei laufen.
Gruß
Charly_I
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- Stegsegler
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Re: Fallen umgelenkt
Leider kann ich Dir nur zustimmen .. weiß auch keine andere Lösung, das Tribut ans Einleinen-Reffsystem ist wohl die große ReibungTamino hat geschrieben:[...] Aus diesem Grunde lasse ich die Reffleinen immer auf dem aufgetuchten Segel liegen, um hier die Reibung zu vermeiden. [...]
Aber der Genuß wenn das Groß perfekt steht und das Rollgroß nebendran im Achterliek killt, macht alles wieder wett